Kooperationslandschaft Bayern
Die Online-Plattform "Kooperationslandschaft Bayern" (KooLa) zeigt die Vielfalt kultureller Bildungskooperationen in Bayern und bietet umfassende Informationen für pädagogisches Fachpersonal und Akteur*innen der Kulturellen Bildung. Sie gibt Einblicke in Programme und Netzwerke, Fachthemen und Finanzierungsmöglichkeiten.
So stärken wir kulturelle Bildungskooperationen -
gemeinsam und engagiert für Kinder und Jugendliche. Themen der Website:
- Good-Practice-Beispiele und Kooperationsprogramme - Informationen zum Ganztag - Vernetzungsangebote - Überblick über Fördermöglichkeiten - Podcast "MOSAIK" mit Expert*innen-Intervies - und vieles mehr koola.lkb-by.de |
Die ASSITEJ Deutschland ist mit dem Förderprojekt Wege ins Theater Programmpartner von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“, einem großen Förderprogramm für Kulturelle Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wege ins Theater fördert in vier verschiedenen Formaten Theaterprojekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 3-18 Jahren, die in sozialen, finanziellen oder bildungsbezogenen Risikolagen aufwachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderung und/oder Fluchterfahrung gehören explizit zur Zielgruppe.
Um eine Förderung können sich Theater, Kulturveranstalter oder sozialräumliche Organisationen bewerben, die ein Bündnis für Bildung mit mindestens zwei weiteren Kooperationspartnern vor Ort gründen. Davon sollte ein Bündnispartner eine Kulturexpertise einbringen und ein weiterer sollte einen direkten Zugang zur Zielgruppe des Projekts haben. In ländlichen Gebieten ist es möglich, dass ein Bündnispartner überregional tätig ist.
Informationen zum Gesamtprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gibt es hier:
www.buendnisse-fuer-bildung.de
Aktuelle Ausschreibung
Wege ins Theater fördert in vier verschiedenen Formaten Theaterprojekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 3-18 Jahren, die in sozialen, finanziellen oder bildungsbezogenen Risikolagen aufwachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderung und/oder Fluchterfahrung gehören explizit zur Zielgruppe.
Um eine Förderung können sich Theater, Kulturveranstalter oder sozialräumliche Organisationen bewerben, die ein Bündnis für Bildung mit mindestens zwei weiteren Kooperationspartnern vor Ort gründen. Davon sollte ein Bündnispartner eine Kulturexpertise einbringen und ein weiterer sollte einen direkten Zugang zur Zielgruppe des Projekts haben. In ländlichen Gebieten ist es möglich, dass ein Bündnispartner überregional tätig ist.
Informationen zum Gesamtprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gibt es hier:
www.buendnisse-fuer-bildung.de
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