Tischvorlage
Ursprüngliche Planung:
Wo steht die LAG?
Impulsvortrag
Ute Schlegel-Pinkert
Nachhaltigkeit – Ökologie – Bildung.
Theaterpädagogische Praxis in der Klimakrise.
Die Klimakrise ist allgegenwärtig, auch in unserem Fach. Wie können wir in sinnvoller Weise darauf reagieren?
Im ersten Teil meines Beitrags zum Fachtag werde ich aktuelle Diskurse, Theorien und Praxisbeispiele aufzeigen, die eine Orientierung ermöglichen und konkrete Unterrichtsentwicklungen unterstützen. Ausgehend von der Diskussion eines aktuellen Bildungskonzeptes werden wir dann im zweiten Teil (im Außengelände) konkrete Möglichkeiten einer Beziehungsaufnahme zu nicht-menschlichen Spezies ausprobieren und uns darüber auf andere Weise mit uns selbst und anderen verbinden.
Nachhaltigkeit – Ökologie – Bildung.
Theaterpädagogische Praxis in der Klimakrise.
Die Klimakrise ist allgegenwärtig, auch in unserem Fach. Wie können wir in sinnvoller Weise darauf reagieren?
Im ersten Teil meines Beitrags zum Fachtag werde ich aktuelle Diskurse, Theorien und Praxisbeispiele aufzeigen, die eine Orientierung ermöglichen und konkrete Unterrichtsentwicklungen unterstützen. Ausgehend von der Diskussion eines aktuellen Bildungskonzeptes werden wir dann im zweiten Teil (im Außengelände) konkrete Möglichkeiten einer Beziehungsaufnahme zu nicht-menschlichen Spezies ausprobieren und uns darüber auf andere Weise mit uns selbst und anderen verbinden.
Ute Schlegel-Pinkert, Prof. Dr. phil, ist seit 2007 Professorin für Theaterpädagogik an der UdK Berlin in den Studiengängen Theaterpädagogik (MA) und Lehramt Theater/Darstellendes Spiel (BA/MA). Gegenwärtige Forschungsschwerpunkte sind historische und gegenwärtige Konzeptionen von Theaterpädagogik, theaterpädagogische Produktionsdramaturgie sowie Theaterpädagogik im Klimawandel: (politische) Ökologie, Performance und Landschaft.
Ute Schlegel-Pinkert publiziert weiterhin unter dem Namen Ute Pinkert. Relevante Publikationen:
Transformationen. Theaterpädagogik aus ökologischen Perspektiven. In: Zeitschrift für Theaterpädagogik. Heft 83 (10/2023), S. 27 - 30.
Landschaft als Spielort, Spielpartner und fremde Nähe. Theater/Performance in Landschaften unter einer Perspektive von Bildung. In: Krüger, Jens, Oliver et al. (Hg.)(2023): Landschaft Performance Teilhabe. Ländliche Räume in kultureller Bildung und künstlerischer Praxis. Bielefeld: transkript, S. 55 - 74. [open access]
Übersetzungen: Das Leitbild der Nachhaltigkeit in der Kulturellen Bildung und Theaterpädagogik. (2011/2020) In: KULTURELLE BILDUNG ONLINE: https://www.kubi-online.de/index.php/artikel/uebersetzungen-leitbild-nachhaltigkeit-kulturellen-bildung-theaterpaedagogik.
Ute Schlegel-Pinkert publiziert weiterhin unter dem Namen Ute Pinkert. Relevante Publikationen:
Transformationen. Theaterpädagogik aus ökologischen Perspektiven. In: Zeitschrift für Theaterpädagogik. Heft 83 (10/2023), S. 27 - 30.
Landschaft als Spielort, Spielpartner und fremde Nähe. Theater/Performance in Landschaften unter einer Perspektive von Bildung. In: Krüger, Jens, Oliver et al. (Hg.)(2023): Landschaft Performance Teilhabe. Ländliche Räume in kultureller Bildung und künstlerischer Praxis. Bielefeld: transkript, S. 55 - 74. [open access]
Übersetzungen: Das Leitbild der Nachhaltigkeit in der Kulturellen Bildung und Theaterpädagogik. (2011/2020) In: KULTURELLE BILDUNG ONLINE: https://www.kubi-online.de/index.php/artikel/uebersetzungen-leitbild-nachhaltigkeit-kulturellen-bildung-theaterpaedagogik.
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Workshop 1
Auf den Spuren der Empathie, Performance-Workshop für eine nachhaltige Zukunft
M.A., Leicy Esperanza Valenzuela Retamal
Auf den Spuren der Empathie, Performance-Workshop für eine nachhaltige Zukunft
M.A., Leicy Esperanza Valenzuela Retamal
Leicy ist seit ihrer Geburt 1984 in Santiago de Chile ein Mensch. Seitdem hat sie eine Vielzahl von Rollen ausgefüllt: Kind, Mutter, Freundin, Ehefrau, Studentin und Berufstätige. Während dieser Zeit absolvierte sie auch ihr Schauspielstudium an der Universidad de Chile und ihr Theaterpädagogikstudium an der Universität der Künste, Berlin.
Wir wissen, dass ihr Leben in Lateinamerika (Chile und Bolivien) begann, wo sie mit ihrem Theaterstudium begann, aber dann führte sie das Leben auf eine Reise nach Indien, wo sie ihre Tanz- und Yoga-Ausbilddung vertiefte. Nun hat sie sich schließ-lich in Deutschland (Berlin) niedergelassen, wo sie derzeit verschiedene Projekte sowohl auf als auch abseits der Bühne entwickelt und leitet. |
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Workshop 2
BBB Johannes Deimling
BBB Johannes Deimling
taskcard Fotos:
Fotos aus Workshop 2 |
BBB Johannes Deimling, born 1969 in Andernach, Germany
"It is not about what you see. It is about what you don’t see." (artistic statement) Art can be just beautiful, enticing, formal or simple. (The artist must not be beautiful). Art can be just this magical visual sensation which appears when Yellow and Blue melting together - creating Green. This visual process has no purpose, deeper meaning or direction where we ought to find understanding. But this simple, elemental color union is able to trigger thousands of topics, stories, themes and concept without actually mentioning them. Art is not made to be understood in a logical way to place it somewhere in shelves of understanding and verification. If you try to logically understand my art you will simply destroy it before it can unfold its true nature. I also don’t understand my art and I am sure that I will never be able to put the ‘meaning’ or ‘sense’ of my performance images into words. (Perhaps in poetry only). I am already here placing colors, forms, compositions again and again into dialogue and see the appearing tensions and possibilities. This is already a universe, this can be it. It is like having the paradox as a constant companion which guarantees no solution, no result, no answer, no arrival – but an exciting journey to one’s own visual memory. It is not about what you see. It is about what you don’t see. To activate this access is my personal and artistic wish. |
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Workshop 3
Kameraführung im Fokus – mit der Kamera spannende Geschichten entwickeln
Stefanie Reinhard, Kamerafrau
Kameraführung im Fokus – mit der Kamera spannende Geschichten entwickeln
Stefanie Reinhard, Kamerafrau
Stefanie Reinhard ist eine preisgekrönte Kamerafrau aus Bayern. Sie hat an der international renommierten Filmschule in Lodz, Polen studiert und mit einem Master of Arts abgeschlossen. Ihre Arbeiten wurden auf zahlreichen Festivals gezeigt, unter anderem der Semaine de la critique in Cannes, dem internationalen Film Festival Tiff in Toronto, Sundance, Indie Lisboa und der Berlinale.
Der Kurzfilm „motorcyclist´s happiness won’t fit into his suit“ gewann den firebird award auf dem 45 HKIFF in Hong Kong sowie das internationale Film Festival in Mexico City, Guanajuato. Der Film entstand als Folgeprojekt zu ihrem Diplomfilm „How to reach god through proper exercising“, welcher zu Cineuropas besten Kurzfilmen 2017 gekürt und im Rahmen der MUBI Oberhausen Retrospektive ausgewählt wurde. Mit dem Dokumentarfilm „80.000 Schnitzel“, gewann sie den Critics Choice Award in Zürich 2020, den VER.DI Preis in DOK Leipzig und war nominiert für den deutschen Fernsehpreis. Der Film wurde auf dem Ukrainian Dream Festival, und dem Meraki Film Festival mit der besten Kamera ausgezeichnet. Stefanie arbeitet für Klienten wie Swarovski, ARTE, Fifa and Disney Plus und hat in mehreren künstlerischen Produktionen mit dem GOETHE Institut sowie der Columbia University in New York zusammengearbeitet. Mit ihrem letzter Kurzfilm „Beben“, der auf dem Quizaine des Realisateurs 2022 in Cannes premierte, war sie für den Deutschen Kamerapreis 2023 nominiert. |
Nachhaltigkeit
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Tausch- und Leihbörse Requisiten
Zur Taskcard: Tausch- und Leihbörse für Theater und Film (Requisiten, Technik und vieles mehr) in Bayern
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ReferentenEMpfehlungen
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Jahrestagung der Landesarbeitsgemeinschaft Theater und Film
Theater- und Filmkultur an Bayrischen Schulen - Multiplikatorenweiterbildung
Theater- und Filmkultur an Bayrischen Schulen - Multiplikatorenweiterbildung
Eindrücke
Mittwoch, 07.02.2024
Donnerstag, 08.02.2024
Freitag, 09.02.2024
Save the date:
Die Jahrestagung 2025 "Film und Theater an den bayerischen Schulen" findet
vom 26. bis zum 28. Februar statt (Woche vor den Faschingsferien).
Die Jahrestagung 2025 "Film und Theater an den bayerischen Schulen" findet
vom 26. bis zum 28. Februar statt (Woche vor den Faschingsferien).