Fußnote zu dem Israel-Palästina-Sticker
Wir sind bestürzt und betroffen von den Ereignissen in Israel, an der Grenze zum Gazastreifen und nun auch im Gazastreifen. Im Bewusstsein, dass alle Einschätzungen aus der Ferne schwierig sind und dass die zugrundeliegenden Konflikte überaus kompliziert sind, möchten wir unsere Abscheu gegenüber den barbarischen Angriffen auf arglose und unbewaffnete Zivilisten sowie gegenüber der Ermordung und Entführung von unschuldigen Menschen am 7. Oktober 2023 Ausdruck verleihen, die am Anfang der derzeitigen Welle von Gewalt in dieser Region standen.
So schwierig es sein mag, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, möchten wir daran erinnern, dass jedes Menschenleben kostbar ist und dass die Spirale des Hasses und der Gewalt unterbrochen werden muss. Die Verantwortlichen müssen wissen, dass Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, und sei es nur als "Kollateralschaden" eines legitim erscheinenden Kampfes gegen Terrorismus oder Unterdrückung, den Grundstein für eine weitere Radikalisierung von ganzen Generationen auf beiden Seiten legt.
Diese unzweifelhafte Wahrheit sollten alle die erkennen, die unter dem Eindruck von Schock und Trauer härteste Gegenmaßnahmen fordern.
Wir sind bestürzt und betroffen von den Ereignissen in Israel, an der Grenze zum Gazastreifen und nun auch im Gazastreifen. Im Bewusstsein, dass alle Einschätzungen aus der Ferne schwierig sind und dass die zugrundeliegenden Konflikte überaus kompliziert sind, möchten wir unsere Abscheu gegenüber den barbarischen Angriffen auf arglose und unbewaffnete Zivilisten sowie gegenüber der Ermordung und Entführung von unschuldigen Menschen am 7. Oktober 2023 Ausdruck verleihen, die am Anfang der derzeitigen Welle von Gewalt in dieser Region standen.
So schwierig es sein mag, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, möchten wir daran erinnern, dass jedes Menschenleben kostbar ist und dass die Spirale des Hasses und der Gewalt unterbrochen werden muss. Die Verantwortlichen müssen wissen, dass Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, und sei es nur als "Kollateralschaden" eines legitim erscheinenden Kampfes gegen Terrorismus oder Unterdrückung, den Grundstein für eine weitere Radikalisierung von ganzen Generationen auf beiden Seiten legt.
Diese unzweifelhafte Wahrheit sollten alle die erkennen, die unter dem Eindruck von Schock und Trauer härteste Gegenmaßnahmen fordern.